Freitag, 1. März 2013

Zusatzleistungen zur Schwangerschaftsvorsorge / AOK PLUS // Bericht von Romy

Überrascht war ich, was es alles für neue Untersuchungen in der
Schwangerschaft gibt. Vielleicht irre ich mich auch, aber mir kam das
vor 3 Jahren nicht so viel vor. Zumindest musste ich damals, nicht jede
Untersuchung, die wichtig für mein ungeborenes Baby ist, selber bezahlen.
Da ich diese Untersuchungen aber dennoch machen will, war ich bei der AOK
und habe dort eine kurze Beratung sowie einen Prospekt bekommen.
Darüber will ich heute gerne berichten, da die AOK immer wieder
was neues bietet, und sich in den letzten Jahren auch vieles verändert hat.

Von Anfang an in besten Händen!
Zusatzleistungen zur Schwangerenvorsorge!
Jetzt noch mehr Leistungen für Schwangere!

Kostenübernahme für Arzneimittel mit den Wirkstoffen:

Eisen, Folsäure und Magnesium

- Die AOK PLUS unterstützt nun noch stärker, und übernimmt

die Kosten für apothekenpflichtige nicht verschreibungsflichtige
Arzneimittel  mit den Wirkstoffen Eisen, Folsäure und Magnesium.

So einfach gehts: Ihr behandelnder Arzt verordnet das Fertig-

arzneimittel mit dem nach seiner Auffassung notwendigen 
Wirkstoff als Privatrezept. Dieses reichen Sie zusammen  mit der
Apotekenquittung und Ihrer Bankverbindung mit Unterschrift
bei der AOK PLUS ein. Die Kostenerstattung erfolgt nur
für Arzneimittel.


150 € Zuschuss für zusätzliche Ultraschall- oder
Blutuntersuchungen

- Ab sofort gibt es von der AOK PLUS für alle Schwangeren

einen Zuschuss in Höhe von bis zu 150€ - für vorgeburtliche
nicht invasive Ergänzungsuntersuchungen, die über das
medizinisch Ausreuchende hinausgehen, aber durchaus
sinnvoll und medizinisch empfehlenswert sind.

* Zusätzliche Ultraschalluntersuchungen

(z.B. Dopplersonografie, weiterführende Ultraschallkontrolle)

Soweit diese vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht
ausgeschlossen sind.

* Zusätzliche Blutuntersuchungen
(z.B. B-Streptokokken, Toxoplasmose, Mangelerscheinungen

von Vitaminen und Spurenelementen)
Soweit diese vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht
ausgeschlossen sind.

Sollten dazu Fragen bestehen, fragt doch einfach mal bei der AOK nach :)
Eure Romy

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